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Klaus Tappe




Klaus Tappe

Kurioses und anderes aus dem Internet:

Die meistgestellte Kinderfrage ist ermittelt
Hamburg - Jetzt steht das Ergebnis fest: „Warum ist der Himmel blau?” lautet die meistgestellte Kinderfrage. Das geht aus knapp 76 000 Einsendungen an den WDR und an „Die Sendung mit der Maus” hervor. Auf den weiteren Plätzen liegen die Fragen „Wie kommt der Regenbogen an den Himmel?”, „Wie funktioniert ein Fernseher?”, „Wie fliegt ein Flugzeug?”, „Warum ist Wasser durchsichtig?” und „Wie kommt der Strom in die Steckdose?” - auf Platz zehn landete der Klassiker: „Warum ist die Banane krumm?”.
Mittwoch, 28. September 2005, 15:27 © RZ-Online

1.2003:

Beim Einkaufen bald Kassen ohne Kassierer Paderborn (dpa) - Kunden könnten in Supermärkten künftig das Kassenpersonal ersetzen: Ende des Jahres sollen in Deutschland die ersten Kassenautomaten in Gebrauch sein, an denen Kunden ihre Waren selber einscannen und bezahlen. Das teilte IT-Dienstleister Wincor Nixdorf in Paderborn bei der Vorstellung eines Prototypen mit. Die Kunden würden es schätzen, wenn sie an der Kasse nicht einfach rumstünden, sondern selbst etwas tun, sagte ein Firmenvertreter. In den USA seien solche Kassen schon verbreitet. Veröffentlicht von RZ-Online am 28.01.2003 16:14

2.2001: Am Sonntag geht der erste Deutsche in der NFL wieder auf die Jagd nach dem Super Bowl -- Tom Nütten will den zweiten Ring ...Mittendrin bei der neuerlichen Jagd auf den Super Bowl: Tom Nütten von den St. Louis Rams. Der 30-jährige Westfale aus Oelde ist der bislang einzige Deutsche in der National Football League. Lesen Sie, was Nütten, der in der 1999er Saison mit den Rams schon einmal Super Bowl Champion wurde, zur neuen Saison sagt: Von Tom Nütten: Die 82. NFL Saison wird ganz sicher eine der spannendsten Spielzeiten, die wir je erlebt haben - da sind sich die Experten jetzt schon einig. Der Grund: Es gibt keinen turmhohen Favoriten, sondern gleich vier, fünf Teams, die stark genug sind, neuer Champion zu werden. Dazu gehört sicher auch mein Team, die St. Louis Rams. ...Besonders wichtig ist dabei, dass unsere Abwehr enorm verstärkt wurde. ...Das hat sie in Kansas eindrucksvoll bewiesen, als unsere Defense gleich zwei Touchdowns für uns erzielte, einen Fumble und eine Interception in die Endzone trug. Und dann haben wir ja auch noch unsere Offense. Dass sie zu einer der stärksten Angriffsreihen der Liga gehört, ist ja bekannt. ... Unsere Superstars Kurt Warner und Marshall Faulk sind in Kansas gar nicht eingesetzt worden, um sie zu schonen und vor Verletzungen zu schützen. Außerdem wollten unsere Coaches in der Preseason noch keine Geheimnisse verraten, haben nur ganz elementare Spielzüge gezeigt.... Ich hätte nichts dagegen, wenn ich mir nach der Saison einen zweiten Super Bowl Ring auf den Finger stecken könnte. Zumal ich mich nach meiner Operation am Sprunggelenk im Januar sehr gut fühle. .... Aber so ist das halt, wenn man in der Offensive Line steht und Star-Quarterback Kurt Warner gegen 140 Kilogramm schwere Kolosse beschützt."..... Tom Nütten könnte schon bald Gesellschaft in der NFL bekommen. Patrick Venzke aus Essen, der auch schon bei Rhein Fire trainierte, hat (nachdem er zunächst gecuttet worden war) zumindest noch den Sprung in den Practice Squad der Jacksonville Jaguars geschafft. Falls sich dort ein O-Liner verletzt, könnte Venzke der zweite Deutsche werden, der in einem NFL-Kader steht.

**Biographie Tom Nütten: Geburtsdatum: 8. Juni 1971 Grösse: 1,96 m Gewicht: 136 kg College: Western Michigan Position: Guard Nummer: 61

Tom Nütten gewann im Januar 2000 mit seinem Team St. Louis Rams überraschend den Super Bowl, die begehrteste Sport-Trophäe der USA. Als Mitglied der Offense Line (Guard) beschützt er Star-Quarterback Kurt Warner vor der gegnerischen Verteidigung. Der 30-jährige wuchs bis zu seinem 16. Lebensjahr in Oelde, Westfalen auf, wo seine Mutter Helga heute noch lebt. Tom, der fließend Deutsch spricht, zog 1987 nach Kanada und begann dort Football zu spielen. "In Deutschland habe ich Handball gespielt, doch Football schien mir eine spaßige Sache zu sein. Dass ich mal den Super Bowl gewinnen würde, hätte ich nicht zu träumen gewagt", sagt er heute. Nebenbei war er übrigens auch ein hervorragender Rugby und Eishockeyspieler. Doch mit seinem 136 Kilo war schnell klar: Der Mann gehört in die Offense Line eines Football-Teams. Tom bekam ein Stipendium an der Western Michigan University. Hier spielte er vier Jahre und machte einen Abschluss in Industrial Marketing. 1995 wurde er von Buffalo Bills gedraftet, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. Über die Hamilton Tiger-Cats (CFL) landete er schließlich in der NFL Europe. Gemeinsam mit Quarterback Kurt Warner spielte er in der Saison 1998 bei den Amsterdam Admirals: "Die Zeit in der NFL Europe hat mir sehr geholfen. Ich hatte ein gutes Jahr und habe mir viel Selbstvertrauen geholt. Das war sehr wichtig als ich in St. Louis anfing." Im zweiten Jahr kam dann für ihn gemeinsam mit Kurt Warner der Durchbruch bei den Rams. Er startete in allen Spielen und am Ende stand der sensationelle Gewinn des Super Bowls durch den Außenseiter aus St. Louis. Nachdem Tom anfangs noch für das Mindestgehalt von 200.000 Dollar spielte, erhielt er 2000 einen Drei-Jahres-Vertrag über drei Millionen Dollar. Der Junge aus Westfalen hat es in der NFL geschafft.

3. Reggae, Dub, Hip-Hop, Dancehall von der "Fußballmannschaft" Seeed Von Patrick Neumann, dpa Hamburg/Berlin (dpa) - Reggae und Dub, Hip-Hop und Dancehall - die Berliner Band Seeed scheint in vieler Hinsicht ungewöhnlich. Sie verbindet nicht nur eine besondere Mischung von Klängen, Musikstilen und Instrumenten wie Plattenteller und Blasinstrumente miteinander, sondern ist auch von der Größe her ungewöhnlich: eine ganze Fußballmannschaft steht bei Seeed auf der Bühne, drei der elf Bandmitglieder am Mikrofon. Damit sei zwar das Geldverdienen etwas schwieriger, "aber wir inspirieren uns gegenseitig. Deshalb wollten wir immer viele Leute dabei haben", sagte Sänger Enuff alias Pierre Baigorry.
Trotz der Größe gebe es eine klare Übereinstimmung, was die Gruppe musikalisch machen will. "Wir stehen alle auf Reggae, Dub und Dancehall und wollen nicht zu jamaikanische klingen", erklärt Enuff das Konzept der Gruppe, das man auf ihrem Debüt-Album "New Dubby Conqeror" hören kann. An den teils deutschen, teils englischen Songs werde meist zusammen gewerkelt. "Wir drei Sänger bringen die Musik und die Texte in die Band." Dann feile man gemeinsam an den Stücken. "Bisher hat das immer geklappt."
Die Elf treten auch nicht im typischen Reggae-Stil auf, sondern in ungewöhnlichem Outfit: Eine Mischung aus Dandy, Al-Capone- Nadelstreifen und Kolonialstil. "Da haben wir einfach Bock drauf. Man muss damit gut aussehen, ohne ausgelacht zu werden", meinte Enuff. Manchmal posieren sie aber auch in Fußballtrikots als "elf Freunde". Ihren ungewöhnlichen Musik- und Kleidungsstil wollen sie ihren Fans auch auf ihrer derzeitigen Tour quer durch Deutschland präsentieren. Obwohl sie dabei kaum einmal vor einer so großen Kulisse spielen dürften wie Anfang Mai als Vorgruppe von R.E.M. in Köln: Bis zu 70.000 Menschen groovten vor dem Dom zu den Reaggae- Klängen der Berliner. "Das hat Spaß gemacht. Die Kulisse mit dem Dom war echt schön, sagte Enuff. "Das war zwar nicht unbedingt unser Publikum, aber am Ende haben doch alle mitgemacht." (URL: Homepage der Band mit Tourdaten: Seed Homepage dpa pn yyzz fl Veröffentlicht von RZ-Online am 8. Juni 2001 01:31

4. Deutsche verreisen besonders häufig Bielefeld (dpa) - Die Deutschen reisen im europäischen Vergleich durchschnittlich öfter als ihre Nachbarn in den Urlaub. Das ist das Ergebnis einer Studie. Demnach haben im letzten Jahr zwei von drei Deutschen Urlaub gemacht. Das entspricht nach den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich dem vierten Rang. Spitze sind die Deutschen indes bei der Urlaubshäufigkeit. Im Durchschnitt verreisen die Bundesbürger 2,2 Mal im Jahr. Der europäische Durchschnitt liegt bei knapp 1,9. dpa ku Veröffentlicht von RZ-Online am 25. April 2001 19:04 B

5. Wiesbaden (dpa) - Die Mehrheit der Deutschen findet einer Umfrage zufolge zwei Kinder pro Familie ideal. 71 Prozent der Befragten sagten dem Gallup-Institut in Wiesbaden, vierköpfige Familien seien am schönsten. Lediglich 4 Prozent sprachen sich für ein Einzelkind aus, 17 Prozent wollten lieber drei Kinder. Das Geschlecht der Kinder war mehr als der Hälfte der Befragten egal, allerdings bevorzugten Männer eher Söhne und Frauen eher Töchter. dpa na Veröffentlicht von RZ-Online am 18. Mai 2001 00:49

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Klaus Tappe
E-mail: tappe02@hotmail.com