Kurioses und anderes aus dem Internet:
Die meistgestellte Kinderfrage ist ermittelt 1.2003:
Beim Einkaufen bald Kassen ohne Kassierer
Paderborn (dpa) - Kunden könnten in Supermärkten künftig das Kassenpersonal ersetzen: Ende des Jahres sollen in Deutschland die ersten Kassenautomaten in Gebrauch sein, an denen Kunden ihre Waren selber einscannen und bezahlen. Das teilte IT-Dienstleister Wincor Nixdorf in Paderborn bei der Vorstellung eines Prototypen mit. Die Kunden würden es schätzen, wenn sie an der Kasse nicht einfach rumstünden, sondern selbst etwas tun, sagte ein Firmenvertreter. In den USA seien solche Kassen schon verbreitet. Veröffentlicht von RZ-Online am 28.01.2003 16:14 2.2001:
Am Sonntag geht der erste Deutsche in der NFL wieder auf die Jagd
nach dem Super Bowl -- Tom Nütten will den zweiten Ring
...Mittendrin bei der neuerlichen Jagd auf den Super Bowl: Tom Nütten von den St. Louis Rams. Der 30-jährige Westfale aus Oelde ist der bislang einzige Deutsche in der National Football League. Lesen Sie, was Nütten, der in der 1999er Saison mit den Rams schon einmal Super Bowl Champion wurde, zur neuen Saison sagt:
Von Tom Nütten:
Die 82. NFL Saison wird ganz sicher eine der spannendsten
Spielzeiten, die wir je erlebt haben - da sind sich die Experten jetzt schon einig. Der Grund: Es gibt keinen turmhohen Favoriten, sondern gleich vier, fünf Teams, die stark genug sind,
neuer Champion zu werden.
Dazu gehört sicher auch mein Team, die St. Louis Rams. ...Besonders wichtig ist dabei, dass unsere Abwehr enorm verstärkt wurde. ...Das hat sie in Kansas eindrucksvoll bewiesen, als unsere Defense gleich zwei Touchdowns für uns erzielte, einen Fumble und eine Interception in die Endzone trug.
Und dann haben wir ja auch noch unsere Offense. Dass sie zu einer der stärksten Angriffsreihen der Liga gehört, ist ja bekannt. ... Unsere Superstars Kurt Warner und Marshall Faulk sind in Kansas gar nicht eingesetzt worden, um sie zu schonen und vor Verletzungen zu
schützen.
Außerdem wollten unsere Coaches in der Preseason noch keine
Geheimnisse verraten, haben nur ganz elementare Spielzüge gezeigt....
Ich hätte nichts dagegen, wenn ich mir nach der Saison einen
zweiten Super Bowl Ring auf den Finger stecken könnte. Zumal ich mich nach meiner Operation am Sprunggelenk im Januar sehr gut fühle. .... Aber so ist das halt, wenn man in der Offensive Line steht und Star-Quarterback Kurt Warner gegen 140 Kilogramm schwere Kolosse beschützt.".....
Tom Nütten könnte schon bald Gesellschaft in der NFL bekommen.
Patrick Venzke aus Essen, der auch schon bei Rhein Fire trainierte, hat (nachdem er zunächst gecuttet worden war) zumindest noch den Sprung in den Practice Squad der Jacksonville Jaguars geschafft. Falls sich dort ein O-Liner verletzt, könnte Venzke der zweite Deutsche werden, der in einem NFL-Kader steht. **Biographie Tom Nütten:
Geburtsdatum: 8. Juni 1971
Grösse: 1,96 m
Gewicht: 136 kg
College: Western Michigan
Position: Guard
Nummer: 61
Hamburg - Jetzt steht das Ergebnis fest: „Warum ist der Himmel blau?” lautet die meistgestellte Kinderfrage. Das geht aus knapp 76 000 Einsendungen an den WDR und an „Die Sendung mit der Maus” hervor. Auf den weiteren Plätzen liegen die Fragen „Wie kommt der Regenbogen an den Himmel?”, „Wie funktioniert ein Fernseher?”, „Wie fliegt ein Flugzeug?”, „Warum ist Wasser durchsichtig?” und „Wie kommt der Strom in die Steckdose?” - auf Platz zehn landete der Klassiker: „Warum ist die Banane krumm?”.
Mittwoch, 28. September 2005, 15:27 © RZ-Online
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Trotz der Größe gebe es eine klare Übereinstimmung, was die Gruppe musikalisch machen will. "Wir stehen alle auf Reggae, Dub und Dancehall und wollen nicht zu jamaikanische klingen", erklärt Enuff das Konzept der Gruppe, das man auf ihrem Debüt-Album "New Dubby Conqeror" hören kann. An den teils deutschen, teils englischen Songs werde meist
zusammen gewerkelt. "Wir drei Sänger bringen die Musik und die Texte in die Band." Dann feile man gemeinsam an den Stücken. "Bisher hat das immer geklappt."
Die Elf treten auch nicht im typischen Reggae-Stil auf, sondern in ungewöhnlichem Outfit: Eine Mischung aus Dandy, Al-Capone- Nadelstreifen und Kolonialstil. "Da haben wir einfach Bock drauf. Man muss damit gut aussehen, ohne ausgelacht zu werden", meinte Enuff. Manchmal posieren sie aber auch in Fußballtrikots als "elf Freunde".
Ihren ungewöhnlichen Musik- und Kleidungsstil wollen sie ihren Fans auch auf ihrer derzeitigen Tour quer durch Deutschland präsentieren. Obwohl sie dabei kaum einmal vor einer so großen Kulisse spielen dürften wie Anfang Mai als Vorgruppe von R.E.M. in Köln: Bis zu 70.000 Menschen groovten vor dem Dom zu den Reaggae- Klängen der Berliner.
"Das hat Spaß gemacht. Die Kulisse mit dem Dom war echt schön, sagte Enuff. "Das war zwar nicht unbedingt unser Publikum, aber am Ende haben doch alle mitgemacht." (URL: Homepage der Band mit Tourdaten: Seed Homepage dpa pn yyzz fl Veröffentlicht von RZ-Online am 8. Juni 2001 01:31
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